Christine Rudolph Diplom-Sozialarbeiterin, Supervisorin
(Deutsche Gesellschaft für Supervision, DGSv e.V.)

Gelegentlich tritt der Maler von der Leinwand zurück, um sein entstehendes Werk mit Abstand zu betrachten. Nur so kann er das Zusammenspiel aus Farben, Linien und Schattierungen als Ganzes wahrnehmen.
Für schaffende Menschen scheint es wichtig zu sein, sich selbst, die persönlichen Strategien, Gedanken und Gefühle sowie die der beteiligten Personen zu reflektieren.
Hilfreich kann der unvoreingenommene Blick eines neutralen Unterstützers sein, um eigene Gewohnheiten und blinde Flecken wahrzunehmen. Chancen entstehen, den persönlichen Horizont zu erweitern, Scheuklappen aufzulösen und den Blick für Grenzen zu schärfen.
Gemeinsam mit unseren Kunden erfassen wir deren aktuelle Ausgangslage unter der Fragestellung:
Welche Art der Beratung, Unterstützung, Fortbildung benötigen sie genau jetzt?
Unsere prozessorientierten Angebote verzahnen wir eng mit der betrieblichen Praxis. So entstehen maßgeschneiderte Lösungen um ein erfolgreiches Selbstmanagement zu etablieren, und Erlerntes auf lange Sicht nutzbar zu machen.
Arbeitsformen
Im Jahr 1990 gegründet von Christine Rudolph und L. Eduard Wojtakowski - Onlinekontakt